Moderne Geishas?

Im Allgemeinen werden Personen die gegen Geld ihre Kunden begleiten als Escorts bezeichnet. Bei Callgirls und Boys steht die sexuelle Dienstleistung im Vordergrund, dies ist bei manche Escorts sicherlich auch möglich aber nicht die Hauptorientierung. Vielmehr sind die Damen und Herren aus Agenturen wie dem Begleitservice München als stilvolle und kultivierte Unterhalter zu verstehen.

Die Geisha hat ihre Ursprünge im Japan des 17. Jahrhunderts. Während des 18. und 19. Jahrhunderts hatten die Geisha ihre Blütezeit und waren viel gefragte Unterhalterinnen. Anders als bei den Damen die in einem europäischen Begleitservice arbeiten werden die Geishas richtig ausgebildet, wie in einer Art Lehre. Diese beginnt traditionell schon recht früh, im Alter von 6 Jahren, 6 Monaten und 6 Tagen.
Eine Geisha ist nur dann erfolgreich wenn sie anmutig, gebildet und charmant ist, die Etikette beachtet und jeder Zeit in der Lage ist Haltung zu bewahren. Viele Europäer glauben fälschlicherweise das Geishas Prostituierte sind, dem ist nicht mehr so – in der Edo Zeit (1603 bis 1868) jedoch war es durchaus üblich, dass eine Geisha auch sexuelle Unterhaltung bot.

Die moderne Geisha ist aber eine Bewahrerin traditioneller Künste und auch wenn Erotik noch eine Rolle bei der Unterhaltung ihrer Gäste spielt bleibt sie dabei eher subtil.

Eine Escortagentur bietet einen ähnlichen Service, sexuelle Dienstleistungen sind dabei nicht Bestandteil der vertraglichen Vereinbarung. Oftmals ist dies jedoch nicht ausgeschlossen und hängt einzig und allein von Sympathie und privaten Absprachen zwischen dem Kunden und der Begleiterin ab.

Eine ähnliche Bedeutung kommt den Hostessen zu, hier gibt es zum Beispiel die Messehostess welche keine sexuelle Dienstleistungen bietet. In einer weiteren Bedeutung wird der Begriff ähnlich wie der des Callgirls verwendet für Frauen, die sich gegen Bezahlung als Begleiterinnen bei gesellschaftlichen Anlässen und unter Umständen dann auch für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung stellen.

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