archimaera

archimaera ist der Titel einer Anfang 2008 an der Architekturfakultät der RWTH Aachen gegründeten, halbjährig erscheinenden Online-Zeitschrift für Architektur, die einen interdisziplinären Zugang zur Gegenwart und Geschichte des Bauens verfolgt. Dabei soll ein breites kulturwissenschaftliches Verständnis von Architektur gleichberechtigt neben der entwerferischen und künstlerischen Betrachtungsweise stehen, wodurch die Zeitschrift sich auch als Plattform des Austausches zwischen den Disziplinen, insbesondere zwischen Wissenschaftlern und Praktikern, zu etablieren hofft.

Wirtschaftsregion Offenburg/Ortenau

Die Wirtschaftsregion Offenburg/Ortenau (WRO)ist die Agentur für Standortmarketing, Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit des Ortenaukreises.

Gesellschafter sind die Kommunen der Region (darunter die Großen Kreisstädte Achern, Bühl, Kehl, Lahr, Oberkirch und Offenburg), die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, die Handwerkskammer Freiburg sowie der Ortenaukreis. Rund 140 Unternehmen der Region bilden den Wirtschaftsbeirat; darunter: Badische Stahlwerke, Burda, Duravit, Europa-Park, Herrenknecht, KoehlerPaperGroup, Meiko, Peterstaler, Sparkassen, Volksbanken und WeberHaus.

Branchenschwerpunkte der Region sind Medien/IT, Logistik, Maschinenbau/Metall, Tourismus und Holzwirtschaft.

Bundesverband Bausoftware

Der BVBS e.V., Bundesverband Bausoftware e.V., ist ein Verband für Bausoftwarehäuser und IT-Unternehmen im Bauwesen. Sitz der Geschäftsstelle ist Weissach.

Der BVBS wurde 1993 gegründet und hat über 55 Mitglieder. Die Mitgliedsunternehmen arbeiten für die Bereiche:

* Architektur
* Fachingenieure
* Bauunternehmen
* Bauhandwerk
* IT-Dienstleister

Führende Bausoftwarehäuser und IT-Unternehmen im Bauwesen arbeiten u. a. an der Entwicklung und Realisierung von Verfahren und Schnittstellen für den Datenaustausch in den Bauprozessen.
Der positive Einfluss des BVBS auf die Weiterentwicklung von GAEB und REB sind spürbar.

Ab 2006 bietet der BVBS die Zertifizierung von GAEB-Schnittstellen und GAEB-Dateien. Der BVBS ist in den baurelevanten Gremien für IT im Bauwesen tätig. In den BVBS-Arbeitskreisen und -gruppen erfolgt ein ständiger Meinungs- und Erfahrungsaustausch zwischen den Bausoftwarehäusern statt.

Lebendige Adventskalender

Der lebendige Adventskalender findet an den ersten 24 Tagen im Dezember statt. An jedem Tag trifft man sich an einem anderen Ort, vor einer anderen Tür. Das vierundzwanzigste Türchen bildet in der Regel die Kirchentüre.

An den einzelnen Stationen werden vor oder auch in dem Haus Weihnachtslieder gesungen, weihnachtliche Geschichten erzählt und es gibt Zeit für Gespräche. Meist werden Süßigkeiten, Kuchen oder andere Knabbereien, sowie Punsch oder Glühwein gereicht. Die Teilnahme ist völlig freiwillig. Man kann innerhalb eines Zeitrahmens, der von der organisierenden Gruppe vorgegeben wird, kommen und gehen wie man mag.


Wer lädt ein?

Der lebendige Adventskalender lebt durch und in der christlichen Gemeinde.
Einladen kann daher jedes Gemeindeglied. Das können sein:

-Familien
-Einzelpersonen
-Gruppen
-Institutionen

Der Organisationsablauf

Wer organisiert?

Die Organisation übernehmen in der Regel die ortsansässigen Kirchen. Häufig tritt hier der ökumenische Aspekt in den Vordergrund, so dass protestantische und katholische Kirchen die Organisation gemeinsam tragen.

Der Aufruf

Die Organisationsgruppe gibt spätestens Anfang November bekannt, dass ein lebendiger Adventskalender stattfinden soll. Sie ruft dazu auf, dass sich Gemeindeglieder, die sich an der Aktion beteiligen möchten, an einem festgelegten Termin treffen, um die einzelnen Stationen zu besprechen. Es wird in diesem Aufruf darum gebeten, dass sich Interessenten bei der Organisationsgruppe vorab bis zu einem anderen festgelegten Termin (vor dem Treffen!) melden möchten. Als Medium bieten sich Gemeindebrief, Internet und die örtliche Presse an.

Das Treffen

Während des organisatorischen Treffens werden das Zeitfenster und der inhaltliche Rahmen der Einzelveranstaltungen festgelegt. Des Weiteren wird das "wer macht was?" "wer braucht was?" und das "wer besorgt was?" besprochen. Die Organisationsgruppe unterstützt die Teilnehmer durch Vorlagen für Geschichten, Erzählungen, Lieder usw.

Die Durchführung

Sobald alle Stationen festgelegt sind, werden diese in den öffentlichen Medien bekanntgegeben. Jede Station wird von der jeweiligen Gruppe oder auch Einzelperson selbstständig durchgeführt.

Die Nachbesprechung

Wichtig ist es auch, nach der Veranstaltung eine Nachbesprechung durchzuführen. Diese sollte im Januar durchgeführt werden. Hierbei können sich die Teilnehmenden über Positives und Negatives während des lebendigen Adventskalenders austauschen.

Warum ein lebendiger Adventskalender?

Der Adventskalender im herkömmlichen Sinne wurde Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland erfunden.

Zunächst war er mit Bildern der christlichen Weihnachtsgeschichte "gefüllt". Die Bilder sollten den Kindern die Weihnachtsgeschichte anschaulich machen, und die Vorfreude auf das Christfest verstärken.

In den vergangenen Jahrzehnten wurde der Adventskalender immer mehr kommerzialisiert.

Es gibt zwischenzeitlich sogar Adventskalender für Hunde und Katzen. Der christliche Grundtenor des Adventskalenders ging somit mehr und mehr verloren.

Der lebendige Adventskalender zielt nun genau auf diesen Aspekt hin.

Die gemeinschaftlich erlebte Vorfreude auf die Geburt des Jesus Christus.

Der lebendige Adventskalender ist ein christlicher Adventskalender für Jung und Alt!

Moderne Geishas?

Im Allgemeinen werden Personen die gegen Geld ihre Kunden begleiten als Escorts bezeichnet. Bei Callgirls und Boys steht die sexuelle Dienstleistung im Vordergrund, dies ist bei manche Escorts sicherlich auch möglich aber nicht die Hauptorientierung. Vielmehr sind die Damen und Herren aus Agenturen wie dem Begleitservice München als stilvolle und kultivierte Unterhalter zu verstehen.

Die Geisha hat ihre Ursprünge im Japan des 17. Jahrhunderts. Während des 18. und 19. Jahrhunderts hatten die Geisha ihre Blütezeit und waren viel gefragte Unterhalterinnen. Anders als bei den Damen die in einem europäischen Begleitservice arbeiten werden die Geishas richtig ausgebildet, wie in einer Art Lehre. Diese beginnt traditionell schon recht früh, im Alter von 6 Jahren, 6 Monaten und 6 Tagen.
Eine Geisha ist nur dann erfolgreich wenn sie anmutig, gebildet und charmant ist, die Etikette beachtet und jeder Zeit in der Lage ist Haltung zu bewahren. Viele Europäer glauben fälschlicherweise das Geishas Prostituierte sind, dem ist nicht mehr so – in der Edo Zeit (1603 bis 1868) jedoch war es durchaus üblich, dass eine Geisha auch sexuelle Unterhaltung bot.

Die moderne Geisha ist aber eine Bewahrerin traditioneller Künste und auch wenn Erotik noch eine Rolle bei der Unterhaltung ihrer Gäste spielt bleibt sie dabei eher subtil.

Eine Escortagentur bietet einen ähnlichen Service, sexuelle Dienstleistungen sind dabei nicht Bestandteil der vertraglichen Vereinbarung. Oftmals ist dies jedoch nicht ausgeschlossen und hängt einzig und allein von Sympathie und privaten Absprachen zwischen dem Kunden und der Begleiterin ab.

Eine ähnliche Bedeutung kommt den Hostessen zu, hier gibt es zum Beispiel die Messehostess welche keine sexuelle Dienstleistungen bietet. In einer weiteren Bedeutung wird der Begriff ähnlich wie der des Callgirls verwendet für Frauen, die sich gegen Bezahlung als Begleiterinnen bei gesellschaftlichen Anlässen und unter Umständen dann auch für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung stellen.